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Trauerbegleitung

Der Verlust eines geliebten Menschen oder eine traumatisch erlebte Trennung kann eine tiefgreifende Erschütterung des Lebensgrundes bedeuten. Verwitwete, die mit dem Tod des Ehepartners den wichtigsten Lebensbezugspunkt verlieren; Eltern, die das eigene Kind zu Grabe tragen müssen oder Menschen, die eine Trennung ohne Abschied oder einen Suizid im Freundes- oder Familienkreis erleben – sie haben es in ihrer Trauer besonders schwer und fühlen sich durch ihr Umfeld oftmals nicht verstanden.
Auch die Gesellschaft mit ihren Anforderungen von Leistung und Effizienz macht es uns nicht leicht, mit Trauer, Tod und Sterben gut umzugehen. Meist wird erwartet, dass Menschen nach einem Verlust schnell zur Tagesordnung übergehen und den seelischen Schmerz mit sich selbst ausmachen. Was aber ist, wenn ich mit meinem Kummer nicht alleine bleiben kann und will! Trauernde fragen sich manchmal: Ist das, was ich an Schmerz und widersprüchlichen Emotionen erlebe, noch normal?
Trauer ist in uns Menschen natürlich angelegt, sie fordert uns heraus und führt uns an persönliche Grenzen. Vor allem macht sie uns unsere eigene Verletzlichkeit, Bedürftigkeit und Sterblichkeit bewusst. Das zwingt uns, den Sinn unseres Daseins von Grund auf zu überdenken und den Lebenskompass in uns neu auszurichten. Wir begleiten und unterstützen Sie auf diesem Weg.

Auch bei traumatischen Verlusterfahrungen stehen wir Ihnen mit unserer Fachkompetenz und den notwendigen therapeutischen Interventionen zur Seite.

All dies geschieht in einer Atmosphäre von großer Wertschätzung für Sie und Ihre besondere Lebenssituation.

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